Das Altmühltal wurde bereits in der Altsteinzeit (Paläolithikum) von NeandertalerInnen und später von den Homa/Homo sapiens bewohnt. Durch die Höhlen und die guten Sammlerinnen- und Jagdgründe bot es ausreichend Lebensbedingungen für die BewohnerInnen. Die älteste Bestattung im Altmühltal wird in der Klausenhöhle bei Essing für das Jahr 18.000 v.u.Z. datiert und eineMutter-Kind-Bestattung an der Schnellnecker Wand um das Jahr 6000 v.u.Z.. Im Hinterland von Riedenburg befindet sich das Dorf Buch, wo frau/man 45 Grabhügel entdeckte, von denen die ältesten aus der Bronzezeit stammen. Der Flussname Altmühl lautete ursprünglich Alcmona oder Alkimoennis. Dieses Wort lässt sich aus Wörtern der vorkeltischen Zeit ableiten und es bedeutet Wasser-Stein-Tal oder Steinfluss.
Wie nahmen unsere frühesten Vorfahren Landschaften wahr? Wann und wie
entwickelten sich die Anfänge von Religion? Was wurde als heiliger Ort
wahrgenommen? Diese Fragen stellen immer mehr Menschen auf der Suche zu
den weltweiten Wurzeln von Religion. Paul Devreux schreibt in seinem
Buch „Der heilige Ort. Vom Naturtempel zum Sakralbau“ (AT-Verlag 2006):
„Die ersten heiligen Orte waren Orte in der Natur. Es war die Erde
selbst, die diese ursprünglichen Plätze darbot, an denen sich die
Empfindung von Heiligkeit verdichtete. Welches Monument, welche
Kultstätte auch immer sich an einem solchen Ort später entwickelt haben
mag – alle Gesellschaften wählten zunächst spezifische Naturplätze als
ihre besonderen Orte (S. 44).
Dabei zeichnet sich immer mehr ab, dass Religion ursprünglich
weiblich ist und körperlich erfahren wurde als das mütterlich Göttliche.
Die Menschen suchten dieses mütterlich Göttliche in der Landschaft und
verbanden sich mit dieser Landschaft. Hier wird die ursprüngliche
Bedeutung des Wortes Religion, -das sich Zurückbinden an die Landschaft
-offenbar. Nahrung und damit Leben kamen von Mutter Erde und ebenso
kamen das Leben und die erste Nahrung für den Menschen aus den Frauen.
So nimmt es nicht Wunder, dass als erstes das als heiliger Ort empfunden
wurde, was sich in der Landschaft als mütterliche Form darstellte, z.B.
in Form von Doppelbrüsten, bevorzugt in Verbindung mit Wasser. Genau
dieses Landschaftsphänomen finden wir in Riedenburg im Altmühltal.
Die früheste Erwähnung des Ortsnamen Riedenburg stammt in der
Schreibweise „Ritenburg“ aus dem Jahr 1111. Eine Vermutung ist, dass es
sich um die Burg eines Rito handelt. Wahrscheinlicher ist jedoch eine
ganz andere Deutung. Auf den Doppelbrüsten
von Riedenburg befinden sich drei Burgen. Die heute noch genutzte
Rosenburg und die Burgruinen Rabenstein und Tachenstein. Burgen wurden
erst im Mittelalter gebaut. So ist es wahrscheinlich, dass der Name
Riedenburg ursprünglich Ritenberg hieß, in der Bedeutung: Ein Berg auf
dem Riten stattfanden, eine Kultstätte also. Wir können davon ausgehen,
dass auf diesem Doppelberg die Große Muttergöttin, die Erdgöttin verehrt
wurde, wie auch überall sonst in der Welt.
Dafür gibt es auch heute noch zahlreiche Hinweise. So sind die Namen
der drei Burgen und das bis heute verwendete Stadtwappen Riedenburgs mit
den drei Rosen auf unserer Spurensuche von großem Interesse. Die Rose
steht schon seit alters her für das weibliche Geschlecht, für die Vulva
und wird auch heute noch im weiblichen religiösen Kontext verwendet. So
findet man Maria, die Mutter Gottes im Katholizismus immer wieder mit
dem Rosenkranz dargestellt. Die drei Rosen im Riedenburger Stadtwappen
könnten auf die dreifache Göttin hindeuten, die weltweit in ihrer
Trinität als Jungfrau, Mutter und Weise Alte verehrt wurde. So fanden
wahrscheinlich auf den Doppelhügeln von Riedenburg Kultfeste zu Ehren
dieser dreifachen Muttergöttin statt, deren AnhängerInnen später bei der
Inquisition als Hexen verbrannt wurden. Der Rabe wird mit Hexen
assoziiert und so könnte auch der Name der Burgruine Rabenstein auf
diesen Kult hinweisen, wobei auch ein Galgenberg, also eine
Hinrichtungsstätte oft mit Rabenstein bezeichnet wird. Ähnlich verhält
es sich mit dem Namen der zweiten Burgruine: Tachenstein. Tachenstein
wird teilweise mit Dohlen, schwarzen rabenartigen Vögeln in Verbindung
gebracht. Es könnte aber auch das Wort Drache dahinter stecken. Das Wort
Drache war ursprünglich gleichbedeutend mit dem Wort Schlange und wenn
frau/man von den Hügeln dort oben ins Tal blickt, sieht frau/man, dass
die Altmühl, ebenso wie der jetzige Rhein-Main-Donaukanal sich von
Haidhof (Heidenhof) herkommend, besonders kurvenreich schlängelt. Drache
und Schlange wurden beide im Zuge der Christianisierung dämonisiert und
verfolgt, aber in der Religion der Großen Göttin war die Schlange
heilig und oft mit Flüssen und damit Wasser, der Grundlage allen Lebens
assoziiert.
Ein weiterer Hinweis auf eine ursprüngliche Kultstätte der Großen
Göttin findet frau/man in der Burgstraße selbst, der Straße, die den
Busen hochgeht und dann weiter in Richtung Grub führt. In der Burgstraße
befindet sich heute die katholische Kirche in den Hügel hineingebaut,
nicht gerade ein einfacher Ort, um eine Kirche zu bauen, und von weitem
wirkt diese Kirche mit ihrem Kirchturm wie ein Phallussymbol, das die
frühere mütterliche Kultstätte vermännlichen und vergottväterlichen
soll: Eine Besitznahme eines ursprünglich mütterlichen Verehrungsortes
durch das Patriarchat. Da Kirchen im Zuge der Christianisierung
besonders häufig auf ehemaligen Kultplätzen gebaut wurden, ist dies -
wie wir heute wissen - ein weiterer Hinweis auf eine „mütterliche“
Kultstätte. Die Kirche selbst ist heute dem Heiligen Johannes gewidmet,
wobei Johannes sinnvollerweise als vermännlichte Form der Anna, der Mutter
von Maria interpretiert werden sollte. Maria, die Mutter Gottes im
Christentum, als welche die Große Muttergöttin christianisiert wurde,
wird natürlich ebenfalls in matrilinearer Logik in dieser Kirche
verehrt. Das Altarbild zeigt eine Maria Plenum Grata, eine Maria voller
Gnaden und es findet sich in der Kirche auch eine weitere figürliche
Darstellung der Maria. Verlässt frau/man die Kirche, so fällt der Blick
direkt gegenüber auf ein weiteres Bildnis der Maria am Haus gegenüber.
Ein drittes Marienbild befindet sich in der Burgstraße ein paar Meter
weiter oben auf der rechten Seite an einer Häuserwand. Geht man die
Burgstraße wieder hinunter, so kommt frau/man auf den Marktplatz, wo
sich ein Marienbrunnen mit einer vergoldeten Marienfigur befindet. Diese
Häufung der Mariendarstellungen innerhalb von vielleicht 100 m zeigen
ganz deutlich die mütterlich göttlichen Wurzeln von Riedenburg auf.
Von der Burgstraße geradeaus gesehen, befand sich bis zum Bau des
Rhein-Main-Donaukanals in direkter Verlängerung eine Brücke, die über
die Altmühl führte. Überquerte man diese Brücke, so steuerte man direkt
auf das Kloster St. Anna zu, in dem auch heute noch Nonnen leben und
eine Mädchenrealschule untergebracht ist. Anna ist nach katholischer
Lesart die Mutter Marias. Tatsächlich ist ana/anna/anu oder auch dana
eine in vielen Sprachen verbreitete Ursilbe, die im Vorderen Orient und
in Europa die Urmutter bezeichnet, die mütterliche Erdgöttin. „So heißt
die Große Göttin in Sumer „In-anna“, in Altpersien „Ana-hita“, in
Altpalästina „Anna“, auf Kreta „Dikty-anna“. Im Keltischen bedeutet
„Ana“ die Erde, die Urmutter, im Altirischen „Anu“ die Göttermutter, im
Deutschen die „Ahne“ die Sippenmutter“ schreibt Heide Göttner-Abendroth
in dem Buch „Mythologische Landschaft Deutschland“ auf Seite 244,
edition amalia, 1999.
Ebenfalls in diesem Buch beschreibt dieselbe Autorin auf den Seiten
189/190, dass die Weltanschauung über eine weltweite weibliche
Naturreligion, welche die Erde als gütige nährende Mutter und die Berge,
Schluchten und Täler als verkörperte Einzelgestalten der umfassenden
Grossen Erdgöttin sich vor ca. 7000 Jahren aus dem Kulturgebiet der
frühesten Ackerbausiedlungen im östlichen Mittelmeerraum über die
Atlantikküste bis nach Irland und England und vom Schwarzen Meer über
die Donau bis nach Bayern verbreitete. Bekanntlich verlief das
Urdonautal bis zur Rißeiszeit entlang der Achse Wellheim – Dollnstein –
Eichstätt – Beilngries - Riedenburg und deshalb wurde das heutige
Altmühltal in diesem Abschnitt auch lange Altmühldonau genannt.
Die Donau hieß in der Antike Danubius. Auch hier findet sich die alte
Wortwurzel dana/ana und in Irland werden verschieden Doppelhügel
„Brüste der Ana“ genannt (Kurt und Isabelle Derungs:„Magische Stätten
der Heilkraft. Marienorte mythologisch neu entdeckt“, S. 40).
Verehrt wurde die alte Erdgöttin seit Urzeiten als Landschaftsahnin, die frau/man sich liegend vorstellen kann. Weitere Namen führen uns zu ihrem Körper, der durch verschiedene markante Orte nachgezeichnet werden kann. Stellt man sich die Biegung der Altmühl zwischen Oberhofen und der Kernstadt als Kopf vor, dann weiter die Doppelhügel als Brüste, so führt die Burgstraße in der Verlängerung eines rechten Winkels an Grub vorbei (hier befindet sich ebenfalls eine Marienkapelle), bis zur Staatsstraße zwischen Pondorf und Schambach. Genau dort liegt das sagenhafte Schloss der Sinzhausenerin, von dem nur noch ein paar Steine der Grundmauern auszumachen sind und heute ein schmiedeeisernes Kreuz in Verbindung mit der Darstellung einer Frau mit Kessel/Kelch, auf einen vielleicht geschichtsträchtigen Ort hinweisen.
Gegenüber der Staatsstraße, von Bäumen versteckt, befindet sich ein
Teich, den ich den Holleteich nenne. Bei Trockenheit wird dieser Teich
von suhlenden Wildschweinen benutzt, heiligen Tieren der uralten
Muttergöttin und wenn es wieder geregnet hat, so zeigt sich das Wasser
des Holleteichs tiefgründig blauschwarz. Dass frau/man heute praktisch
nichts mehr über dieses Schloss weiß, liegt vielleicht daran, dass zu
einer bestimmten Zeit gewisse Leute daran interessiert waren, das Wissen
über diesen Ort vergessen zu machen. Allerdings existiert ein Bild von
einem Maler mit dem Titel „Das Felsentor von Riedenburg“, auf dem,
allerdings nicht maßstabsgerecht, das Schloss der Sinzenhausenerin
ausgemalt ist.
Folgt frau/man vom ehemaligen Schloss der Sinzhausenerin dem Waldweg,
kommt frau/man zur Klausenkapelle, die natürlich heute ebenfalls der
Maria gewidmet ist. Schließlich landet frau/man in Frauenberghausen.
Während die offizielle Geschichtsschreibung
der Stadt Riedenburg von einem Geschlecht der Frauenberger aus Haag mit
dem Schimmelwappen, das auf den Mauern von Burg Prunn verewigt ist
berichtet, wissen wir heute, dass Orte mit dem Wort Frau oft alte
Kultstätten der Göttinnenverehrung bezeichnen. Geht frau/man von
Frauenberghausen den Hügel hinunter, kommt frau/man zu einer heute wenig
beachteten Quelle, deren Wasser in die Schambach fließt. Der Name
Schambach belegt ebenfalls die Wahrnehmung der Landschaft als körperlich
weibliche Formation, die nach Benennung und Verehrung ruft. Neben
dieser Quelle, die im Volkmund bis heute Puderloch genannt wird und nur
wenige hundert Meter von dem Ort Hexenagger entfernt liegt, befinden
sich zudem Höhlen.
Höhlen galten schon in der Altsteinzeit als heiliger Schoß der
Erdgöttin und gerade an Orten, wo eine Höhle und eine Quelle aufeinander
treffen, fanden noch lange nach der Christianisierung
Jahreskreisrituale statt, in denen unter anderem auch die Fruchtbarkeit
gefeiert wurde. Denn nicht umsonst heißt dieser Ort im Volksmund noch
Puderloch und der Berg über der Höhle und der Quelle ist auf der Karte
in patriarchal-christlicher Logik mit Teufelsberg verzeichnet, was
ebenfalls auf einen alten Kultplatz hindeutet, der durch die
Vatergotttheologie verteufelt werden sollte. Der Nachbarort von
Frauenberghausen, der aber heute nicht mehr zur Stadt Riedenburg gehört,
heißt, wie bereits erwähnt, interessanterweise Hexenagger, ein Ort wo
Hexen hausten und ackerten. Hexen, die uralten Hagazussas waren und sind
bis heute Frauen, die die alte Verbindung zwischen der Großen Göttin,
der Landschaft, der Mutter Erde, den Tieren, den Pflanzen,
den Steinen, den Bäumen und den Quellen, einfach dem Netz des Lebens,
das uns alle hält, aufrecht erhalten haben. Es sind Frauen, die mit den
Ahninnen in Verbindung stehen und gerade heute wieder die Aufgabe haben,
dieses uralte Wissen öffentlich zu machen, damit die Menschen wieder
weiser werden: Hexen sind mütterliche Wächterinnen des Lebens. Und dies
ist nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung.
Folgt frau/man der Schambach wieder hinauf bis nach Riedenburg, so kommt frau/man rechter Hand am Frauenstein von Riedenburg vorbei, der heute - natürlich wieder patriarchal okkupiert - Kreuzfelsen heißt. Die bereits genannten AutorInnen Kurt und Isabelle Derungs bezeichnen diesen Stein, der auf einer Fotographie von 1905 noch einen Kopf besitzt, der inzwischen aber neben dem Felsen liegt, als die sitzende Steinahnin von Riedenburg, als die Alte von Riedenburg. Die Göttin als Jungfrau ist aus ihrer Sicht in der Geschichte „Der Schimmel von Prunn“ verewigt (Mehr darüber in „Magische Stätten der Heilkraft, Marienorte mythologisch neu entdeckt“ im Kapitel: Der Frauenstein von Riedenburg, S. 46-50, von Kurt und Isabelle M. Derungs, edition amalia, 2006).
Zusammenfassend können wir feststellen, dass wir in Riedenburg bis heute die landschaftsmythologischen Spuren der dreifachen Erdgöttin finden, wie sie lange Zeit weltweit verehrt wurde (siehe kulturelle Mutterstufe). Die auch heute noch im Katholizismus erfolgende Verehrung der mütterlich-matrilinearen Linie Anna - Maria, die nicht nur in der Kernstadt, sondern im gesamten Gemeindegebiet der Großgemeinde Riedenburg in zahlreichen Anna- und Marienkapellchen verewigt ist, und die in diesem Text aufgedeckte landschaftsmythologische Einbettung zeigen, dass Riedenburg schon seit Urzeiten ein Ort der Verehrung des weiblich Göttlichen war und natürlich auch wieder werden könnte.
Kirsten Armbruster
Zur Autorin:
Dr. Kirsten Armbruster, geb. 1956 in Dortmund, aufgewachsen in
Ägypten, Abitur in Fürstenfeldbruck (Bayern), Studium der
Agrarwissenschaften an der Universität Göttingen, Promotion am Institut
für Physiologische Chemie an der Tierärztlichen Hochschule Hannover,
Mutter von vier Kindern, gilt als Denkerin, die durch ihre Bücher,
Artikel und Vorträge gesellschaftsverändernde Impulse setzt.
Veröffentlichungen der Autorin:
Armbruster, Kirsten: Das Muttertabu oder der Beginn von Religion, edition courage, 2010, www.edition-courage.de
Armbruster, Kirsten: Starke Mütter verändern die Welt, Christel Göttert Verlag, 2007
Artikel:
Für das Vaterland stirbt man, im Mutterland lebt man, 2009
Der Ritenberg und die Landschaftsahnin von Riedenburg, 2009
Antworten von Tittenmutter an Bitterfotze, Essay zum Bestsellerroman der schwedischen Autorin Maria Sveland, 2010
Patriarchatskritik statt Feminismus – Der lange Weg vom Patriarchat zum Postpatriarchat, 2011
Mütter streikt! – Der wirksamste Weg die Gesellschaft zu verändern, 2011
Sind wir Frauen noch zu retten – Rüttelgedanken zum Internationalen Frauentag 2011
Unsere Geschichtsbrille braucht neue Gläser:1 Die Lüge vom Urvater, 2011
Unsere Geschichtsbrille braucht neue Gläser:2 Die kulturelle Mutterstufe, 2011
Unsere Geschichtsbrille braucht neue Gläser:3 Der Muttermord, 2011
Einen Zeitungsbericht "Auf den Spuren der Urgöttin" finden Sie hier:
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Daniela Parr
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Puderloch |
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Puderloch nah |
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Frauenstein | Frauenstein | Frauenstein | ||||
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Essing Steinahnin |
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Essing Kunstweg | Essing Kunstweg | ||||
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