Region 7
Hessisches Bergland, Rhön, Odenwald


Die Reise zur Drachin vom
Hohen Meißner
MATRIAVAL-Ausgabe Nr. 9 + 10

ein Erlebnisbericht
von Christine und Simone


Die Vorgeschichte oder wie alles begann:


Meine Freundin Christine hatte mir ein MATRIAVAL-Exemplar zum Ausleihen hingelegt. Ich nahm es mit, blätterte darin herum und stieß auf den Artikel von Annette Rath-Beckmann über den Holleweg am Hohen Meißner – einem Godeweg, wo die Hollemythologie noch lebendig scheint. Ich las ihn mit großem Interesse, da mich Kult-/Kraftplätze stark faszinieren, insbesondere wenn sie matriachalen Ursprungs sind. Als ich feststellte, dass der Ort in der Nähe von Kassel liegt, wo meine Mutter wohnt, war sofort klar, dass ich da hinfahren würde.

Vor meinem inneren Auge sah ich Christine und mich dort herumwandern. Beim nächsten Treffen erzählte ich Christine davon. Sie solle mir Bescheid geben, wenn auch sie sich von dem Artikel angesprochen fühle.

Nach ein paar Tagen fand ich von ihr einen Brief im Postkasten mit Angabe eines Wochenendes, an dem – oh Wunder – auch ich Zeit hatte. Gebongt!

In der Zwischenzeit fand das große Frauentreffen am Hambacher Schloss statt, wo Ch. Annette auf unser Vorhaben anspricht und so weitere Tipps bekommt.

Ch. meldete uns vom 29.-31.07.10 in Reichenbach (Hess. Lichtenau) an. Am Sonntag davor ruft mich Ch. aus Oldenburg an, um mich vorzuwarnen, dass sie möglicherweise nicht mitkomme. Sie sei zu sehr von ihrer Mutter in Anspruch genommen, da sie zurzeit viel Hilfe benötigte und Ch. wisse nicht, ob ihre Energie für die Reise ausreiche. Das warf für mich die Frage auf: Fahre ich auch allein? Die Antwort kam ziemlich schnell: Na klar! (Gut so!!)

Am Dienstag meldet sich Ch. wieder: Sie sei ziemlich fertig, aber wild entschlossen mitzukommen. Wie mag es wohl sein mit Ch. zu verreisen?

Wir kennen uns nicht wirklich gut. Spannend – ich freue mich so !



Die Reise zur Drachin vom Hohen Meißner

Beginn am Do. 29.07.10 um 13Uhr in Pinneberg mit der wild-entschlossenen, leicht- sinnigen (ach, nein, das wurde sie erst) Christine.

Auf der Fahrt nach Kassel zu Mutti schläft Ch. ihre Erschöpfung weg.

Für Ch. Ist die Begegnung dort sehr interessant und sie ist positiv überrascht über die Herzlichkeit, die Offenheit, die Gastfreundschaft, die Dankbarkeit, die ihr von Muttis Seite entgegenkommt. Auch die freiheitsgebenden, erwartungslosen, schicksalsannehmenden Eigenschaften scheinen im Gegensatz zur anspruchsvollen, fordernden „Erbsenmutter“ zu stehen. Das ständige Reden Muttis über Banalitäten stört Ch. nicht, im Gegenteil – sie findet es sogar angenehm entlastend.

Abends machen wir noch einen Spaziergang auf dem „Höhenweg“. Der Rückweg führt uns durch die Dokumentasiedlung. Ch. ist so vielseitig interessiert und es macht Spaß mit ihr.


FR. 30.07.10        Es geht los!

Wir genießen die Fahrt durch die wunderschöne, grüne, hügelige Landschaft.

Bei Hopfeldebiegen wir in einen Feldweg ein, in der Annahme es könnte eine Abkürzung sein. Der Weg endet schließlich, doch wir finden dadurch einen herrlichen Platz, ein ehemaligen Garten mit unterschiedlichsten Bäumen und einem traumhaften Blick auf eine Senke und Pferden vorne an. In der Ferne sehen und hören wir eine Ziegenherde mit Glockengeläut den Hang hinunterlaufen. Wir halten Christines Morgengruß als gemeinsames Willkommensritual mit den entsprechenden körperlichen Gesten ab:

Ich grüße die Völker des Ostens, Südens, Westens, Nordens

Ich trete in die Welt und mische mich ein

Ich wehre den Übergriffen und den Kräften d. Zerstörung

Ich schütze mich und ich schätze mich

Ich freue mich meines Zentrums, meiner Schöpferkraft und meiner Lust

Ich wachse tief in die Erde hinein, durch Sand und Lehm bis in die feurige Magma von Mutter Erde

Ich bin verwurzelt, ich bin an meinem Ort

Ichbeuge mich vor etwas, das größer ist als ich selbst

Ich öffne mich dem Universum

Ich spüre den Kraftstrom, der durch mich hindurch fließt – ich bin die Verbindung zwischen Himmel und Erde

Danke Christine!

Danke diesem wunderbarem Platz!

Kurz darauf erreichen wir Reichenbach. Ein idyllisches Fachwerkdörfchen. Unser Quartier ist das ehemalige Pfarrhaus, das auf dem Fundament eines alten Nonnenklosters steht, gegenüber der alten Kirche, der ersten, die dem Deutschen Orden gestiftet wurde. Zwischen Haus und Kirche fällt mir sofort eine uralte, mächtige Linde ins Auge. Ihr gilt auch mein 1. Gang, nachdem wir unser Gepäck ins Haus getragen haben. Darauf müssen wir jedoch noch einen Moment warten, da just bei unserer Ankunft unsere Wirtin zu einem Trauerfall in der Nachbarschaft gerufen wird. Ein auch für mich bewegender Moment. So begegnet uns gleich zu Beginn die Göttin in ihrer schwarzen Qualität an einem Ort, der uns so gastlich/freundlich beherbergen wird.

Bei unserer ersten Wanderung nähern wir uns dem Hohen Meißner aus gebührendem Abstand.

Der offiziell erst im September eröffnete Premiumweg führt uns um Reichenbach herum. Ein steiler Aufstieg führt uns auf den Kindlberg. Der Hang wurde von Kiefern befreit, um für Wacholder, Orchideen und anderer seltenen Pflanzen Platz zu schaffen.

Eine wunderschöne Karde steht am Wegesrand. Wir genießen die Landschaft im gleichen Lauftempo. In den 8 Stunden (solange brauchten wir für die 13km!) begegneten wir nur einem Mountainbiker und einer „Trapperin“ mit Hund und Beipony. Irgendwann entdeckt Ch. Ein Schild „Große Steine“, einen der Kraftorte, die wir aufsuchen wollten. Es sind die größten Dolomitensteine Hessens und wurde wohl als Thingstätte genutzt (und als Opferstätte).

Auf der höchsten Erhebung zwischen den beiden (Opfer-) Becken tanken wir Kraft. Eine große Ruhe hat uns erfasst. Und weiter geht's. Wir führen interessante Gespräche, geben einander Raum und verbinden uns wieder wie bei der Begegnung mit der schönen Frau – bella donna, die Tollkirsche,die ich plötzlich neben mir entdecke. Wir waren grad beim Thema Tod. Während ich bei ihr etwas verweile, geht Ch. Weiter und stößt auf die Fülle des Lebens in Form von leckeren Himbeeren. Sie begleiten uns weiterhin in großer Menge auf vielen Wegen. Von einer Anhöheerblicken wir Marienheide, einen alten Gutshof, der seit ca. 8 Jahren als Nonnenkloster dient. Es reizt mich hinunterzuwandern. Da wir jedoch noch einen langen Weg vor uns haben, verzichten wir.

Die hügelige Landschaft wechselt zwischen Wald, Wiesen und Getreidefeldern und gibt immer wider ein Blick frei auf Reichenbach, im Hintergrund der seltsam runde, kahle Meißner mit dem Funktürmen. Was mag uns dort morgen wohl erwarten? Vielleicht erleben wir den Höhepunkt der Reise gerade jetzt und hier.

Bin schon ziemlich erschöpft, als wir an einer Infotafel feststellen, dass wir grad erst ¼ des Weges geschafft haben. Meine Füße tun weh – doch, Göttin sei Dank, begleitet uns ja der Wegerich, den wir uns unter die Fußsohlen legen. Er lindert und erfrischt.

Die Zeit schreitet rasch voran und es ist nicht klar, ob wir mein persönliches Ziel, die Burgruine Reichenbachs noch im Hellen bzw. überhaupt noch erreichen. Doch dann ruft Ch. Plötzlich aufgeregt: Ein Feuerball erstrahlt durchs Blätterdach – darüber die Bergruine. Ein letzter Aufstieg und keuchend erreichen wir den Burgfried. Was für ein Geschenk wird uns zuteil, als wir den letzten Minuten des Sonnenuntergangs von oben beiwohnen dürfen ; blutrot geht sie unter. Wir sind überwältigt! Im Zwielicht, begleitet von Fledermäusen, erreichen wir das Dorf. Wir sind uns einig, diesen Abend mit einem Bier zu beschließen. Die Kneipe ist schnell gefunden. Die nette Wirtin bereitet uns sogar zu später Stunde noch eine Pilzsuppe mit Toastbrot und macht uns damit restlos glücklich.



Sa. 31.07.10

Erfrischt erwachen wir in unserem Pilgerzimmer. Ja, wir befinden uns tatsächlich ohne es geahnt zu haben auf einem Pilgerweg, dem St. Elisabeth-Weg, der von Eisenach nach Marburg führt. Ein opulentes, liebevoll zubereitetes Frühstück erwartet uns um 9.00h, begleitet von langen interessanten Gesprächen mit Birgit, unserer Gastgeberin.

- Habe ich schon erwähnt, was für einen Luxus es für mich bedeutet, Ch. Als gute Kartenleserin und Beifahrerin zu haben? Sie findet heraus, dass der ideale Ausgangspunkt unterhalb der Kitzkammer liegt, an einem Bach mit Springbrunnen. Auf einem schmalen Pfad erreichen wir einen Platz, der den Blick auf die Kitzkammer freigibt, die durch Steinschlag inzwischen verschlossen ist.

In diesem Moment intoniert Ch. Das Lied: „Möge Heilung geschehen..“ Ich stimme mit ein und wir widmen es unseren Müttern.

Rechts von der Kammer türmt sich eine Felswand auf, aus der 5-eckige Basaltsäulen herausragen. Vor ca. 5 Mio. Jahren floss hier Lava aus einem Vulkankrater, (der enge Schlot ist heute noch sichtbar durch die Kitzkammer) die durch plötzliche Abkühlung zu diesen bizarren Basaltsäulen erstarrte.

Unter uns rauscht ein Bach – über uns brütet eine Rotbuche ihr Blätterdach aus. Ein wunderschöner Ort!

Ch. beginnt und gemeinsam singen wir: „The earth, the water, the fire, the air, return, return, return, ...“

Wir tanzen und stampfen rhythmisch dazu, stehen dann ganz andächtig und still unter der Brücke. Ch. Kommt das alte Marienlied in den Sinn und singt innerlich:

Maria breit den Mantel aus

mach Schutz und Schirm für uns daraus

Lass uns darunter sicher stehen

bis alle Stürm vorüber gehn.

Zur gleichen Zeit sehe ich vor meinem inneren Auge eine Lichtgestalt, die schützend ihre Hände über uns hält!
Noch einmal gedenken wir der Elemente. Die Erde – auf der wir stehen, das Feuer – die Sonne blinzelt uns durch die Blätter an, das Wasser – der plätschernde Bach, die Luft – und in diesem Augenblick fangen die Bäume an zu rauschen.

Bedanken will ich mich nun bei diesem magischem Ort mit Kristallsplittern, die ich für diesen Zweck mitgenommen hatte. - Schade, ich habe sie vergessen. Stattdessen finde ich im Rucksack die Falkenfeder, die ich auf der gestrigen Wanderung fand. Schweren Herzens trenne ich mich von ihr, wohl wissend, dass sie nicht für mich bestimmt war, freue mich andererseits etwas so Wertvolles verschenken zu können.

Wir nähern uns der Kitzkammer. Eine Tafel informiert über die Sage, dass die weiße Frau einen Schäferhirten erscheint und ihm einen goldenen Schlüssel anbietet. Jedoch – ihn packt die Angst und er jagt davon – hätte er damit doch ihr unterirdisches Reich aufschließen können.. Welch symbolische Botschaft, wem sie sich wohl erschließen mag von all den Wanderern, die hier des Weges kommen...

Weiter geht’s den Hang hinauf. Doch kaum sind wir oben, springe ich auch schon wieder vom Weg ab mit den Worten: „ Da sind so schöne Bäume – da muss ich hin!“ Hier stehen nämlich Zauberbäume! Ch. folgt. Wir befinden uns nun direkt über Kitzkammer und Basaltfelsen.

Beide finden wir hier unsere Plätze. Ich versenke mich auf einem moosbewachsenem Seitenarm einer Eiche, vor mir direkt der Abgrund mit Blick auf Bach und Rotbuche und fühle mich völlig sicher. Ch., ein paar Meter weiter rechts direkt über der Kitzkammer mit Blick seitlich nach Westen, ist in Gedanken in Mexiko, ihrer Wahlheimat. Für mich hatte dort die Richtung nicht gestimmt, während Ch. der Abgrund meines Platzes Unbehagen verursachte. Beide werden wir hier mit Energien aufgeladen.

Als wir weitergehen, entdecken wir überall am Wegesrand Kunstwerke aus Naturmaterialien, Projektarbeiten, hergestellt von Kindergartenkindern bis zu Oberstufenschülern des Landkreises Kassel. Wir führen uns selbst wie Kinder, finden wir doch die schönsten Überraschungen. Alles ist so wunderbar und faszinierend.

Wir bestaunen Tücher, die von den Ästen hängen und die Hölle symbolisieren, Eulen aus Holz mit Spiegel => Till Eulenspiegel ; einen Mittelpunkt umgeben von Runenzeichen ; eine Bühne mit Requisiten zum Spielen, Zwerge und Marionetten, einen sehr großen und sehr kleinen Frühstückstisch für Riesen + Zwerge. Unglaublich – das allein wäre eine Wanderung wert.

Wir steigen hinauf zum „Meißnerhaus“, einer Gaststätte, rasten dort, essen eine Kleinigkeit und lesen uns gegenseitig aus MatriaVal vor und einem Buch über die heiligen Orte des Meißners. Der Bericht über die Kitzkammer schlägt eine Brücke nach Mexiko. (wo Humbold ähnliches Basaltgestein gefunden und abgezeichnet hatte)

Wir brechen auf und gehen ein ausgesprochen unattraktiven Weg längs der Straße. Diesen verlassen wir nach einiger Zeit und steigen hinauf zu einem Aussichtsplatz über dem Kalbesee. Von dort aus wandern wir durch die zauberhafte Bergwelt (erinnert mich ans Badetal im Harz) oberhalb des Holleteiches. Endlich schimmert er durch die Bäume und wir grüßen aus achtungsvoller Entfernung. Als wir uns nähern, entdecken wir viele Menschen, die vom Parkplatz aus ihr Picknick bereitet haben. Eine Führung findet statt – wir hören Wortfetzen wie Holle, Göttin...

Wir nehmen am Ufer Platz und lassen die Füße neben den Seerosen ins Wasser baumeln. Große Lust überkommt mich hinein zu springen. Wir nehmen wieder das Buch zur Hand und lesen über dem Holleteich, dass Frau sich verjüngt, wenn sie die Füße darim badet...

Die Königslibelle, als Herrin des See, fliegt zu uns, fixiert uns auf Augenhöhe; sind wir es wert an ihrem See sitzen zu dürfen?

Auf der gegenüberliegenden Seite fliegt plötzlich eine weiße Taube auf, umkreist uns 3mal, teils direkt über uns, beschreibt dann eine 8 (das Unendlichkeitzeichen) und zieht auch in dieser Richtung ein paar Runden. Auf meine Ankündigung hin, fliegt sie davon und Ch. ist völlig aus dem Häuschen. Die weiße Taube, ein uraltes Symbol der Göttin!

Über die Kassler Kuppe wandern wir wieder Richtung Kitzkammer, teilweise in Begleitung eines Rabens, kamen dabei wieder an vielen Himbeerbüschen vorbei die uns zum Schmausen einladen.

Mir fallen die vielen Frauenpflanzen auf wie der Beifuß, das Waldmütterchen, der Frauenmantel, die erwähnte Tollkirsche, Engelwurz, die vielen Himbeeren – Brombeeren dagegen sind keine zu finden.

Schließlich stoßen wir auch wieder auf den Kunstpfad. Eine Spirale fällt uns ins Auge von der Ch. Gern ein Foto geschossen hätte. Da ich jedoch nur noch wenige Bilder auf dem Film frei habe und sie morgen für die Hollensteine reservieren möchte, lehne ich ab. Beim Weitergehen summt Ch. Das Lied:

„Wir gehen die Spirale...“ vor sich hin.

Ich fühle förmlich, wie sie um das Foto bat. Brummelnd drehe ich mich um, gehe zurück und mache das Foto. Zur großen Freude Christines.

Die Kommunikation klappt super! Überhaupt wir beide – dieses Miteinander! Wir ergänzen uns ideal mit unseren Unterschiedlichkeiten. Jede Bewegung der einen, macht die andere mit – wie ein großartiger, harmonischer Tanz!

Vor einem anderen Kunstprojekt finden wir, von einem Stein beschwert, einen Internetausdruck exakt des Wanderweges, den wir heute gegangen sind!

Eine Berührung von irgendwoher …

An der Kitzkammer angelangt, nehmen wir unser „Abendmahl“ zum Abschied zu uns. Während ich schon vorgehe zu „unserem“ Platz finde ich eine „frische“ Feder eines Käuzchens (Kitzkammer → Kautz). Über dieses Abschiedsgeschenk bin ich so gerührt, dass mir die Tränen kommen. Ein letzter Gang führt mich zur Buche, dort forme ich einen kleinen Erdwall um die Falkenfeder, klettere dann zum Basaltfelsen empor und finde einen Ast in Gestalt einer Drachin! Jetzt habe ich auch keine Worte mehr!

Auf dem Rückweg verpassen wir unseren kleinen Trampelpfad und kommen so an Bäumen vorbei, auf denen Käutzchen sitzen und uns verabschieden.

Mit einem sehr vergnüglichen Abend – mit Gitarrenklängen, Rotwein und Tanz – endet dieser sagenhafte Tag im Garten in Reichenbach.


Am nächsten Morgen, an den Hollensteinen, ruft Ch. Ihre Mutter an und zu ihrer großen Überraschung hörte sie eine ausdrückliche „Erlaubnis“ in der Ferne zu sein und auch keine keine Aufforderung sofort zu kommen.

Nach unserem Singen scheint Heilung geschehen zu sein...

Doch auch an meiner 91 jährigen Mutter zeigte sich die Wirkung. Wieder daheim, erzähle ich ihr, fast gegen meinen Willen, einige unserer Erlebnisse. Ihre Reaktion: „Das ist eine ganz andere Welt, mit der ich bislang nichts zu tun hatte. Ich finde das aber sehr interessant und höre gern davon.“

Diese Reise war eine Offenbarung!


Anmerkung: Infomaterial, Wanderkarte Hoher Meißner, Rundwanderung Hoher Meißner
zu beziehen über: Naturpark Meißner – Kaufunger Wald, Ratteröderstr. 17, 37235 Hess. Lichtenau
Tel: 05651-952125
e-mail: info@naturparkmeissner.de